21
Jan
2015

Kontinuität und Leere

Kein Wort kann ausfüllen, welchen Verwünschungen es auch immer sich ausgesetzt sieht, worin sich gedankliche Entkörperlichungen befinden.

Beim steten Spinnen der verworfensten Kombinationen fügen sich die flüchtigen Gestalten chaotischer Inferenz aufeinander und hinterlassen einen sprachlichen Schatten ihrer unmöglichen Existenz.

So sehr sich die Erkenntnisfähigkeit mit den Belangen alltäglicher Kosmologien befasst, verschwindet im steten Schweigen was sich den Zeiten enthebt und Frieden stiftet.

In gebrochenen Zeiten von epistemologischem Ausmaß verliert auch die Hoffnung nicht ihre Wirkung als heilendem Atem in stickigen Räumen.

Ein Vertrauen in die Stärke der evolutionären Selbstbehauptung verbleit.

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elektroNi - 2015-01-21 04:58

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